Silvio Berlusconi, Besitzer der AC Milan, macht seinem Ärger über die astronomischen Transfersummen Luft. Ausgerechnet!
Diese Beträge seien reiner Wahnsinn, die Zahlen hätten überhaupt keinen Bezug mehr zur realen Wirtschaft und seien jenseits jeglicher Vernunft und Anstand. Hier können Sie das Ganze im Original lesen.
Dass ich nicht lache! Berlusconi hat Kakà praktisch genötigt, die ‹Rossoneri› Richtung Madrid zu verlassen und mit dem drittteuersten Transfer der Fussballgeschichte (100 Mio. CHF ) konnte der Club seine Kasse etwas aufbessern. Aber wengistens ist ja Berlusconi neben seiner hauptamtlichen Aufgabe als Clubbesitzer ein Vorbild, was Vernunft und Anstand betrifft.