Ashley Cole ist auch ausserhalb des Strafraums schnell unterwegs.
Vor etwas mehr als einem Jahr wurde Chelsea-Verteidiger Ashley Cole von der Polizei geblitzt, als er mit seinem Lamborghini mit 104 mph unterwegs war, was knapp 170 km/h entspricht. Erlaubt gewesen wären 50 mph oder rund 80 km/h. Als Begründung führte Cole an, er werde von Paparazzi verfolgt.
Heute wurde der Sachverhalt vor Gericht erörtert. Die Vorsitzende Judith Jewell erklärte, dass die Angaben des Polizisten glaubhaft seien und dass das Messgerät korrekt funktioniert habe. Im übrigen könne eine Geschwindigkeitsübertretung nicht dadurch rechtfertigt werden, dass man sich verfolgt fühle. Der arme Cole wird am 29. Januar das Strafmass erfahren.
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